
Durch das Engagement der Schülerinnen Merve Uyar, Charlotte Friedrich, Nele Tschense, Ann-Kathrin Draber und Sara Tolic, der Eltenpflegschaftsvorsitzenden Frau Schultz-Möller und der Lehrerschaft sind wir seit September 2016 Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage. Unser Pate ist der Sportfunktionär und Politiker Michael Vesper (im Bild zu sehen mit den Initiatorinnen) – der auch Schüler unserer Schule war!

Wir wollen nicht nur im Rahmen eines jährlich stattfindenden Projekts, sondern auch im Alltag der Selbstverpflichtung im Sinne unseres humanistischen Leitbildes gerecht werden. Wir wollen ein Zeichen setzen für Zivilcourage und Toleranz, ein Zeichen gegen Ausgrenzung und demokratie- gefährdende Ideologien.
Ein Schild, das uns der Verein der Ehemaligen dankenswerterweise finanziert hat, zeigt seit der Auftaktveranstaltung, dass wir Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage sind.
Um daran zu arbeiten, unserer Selbstverpflichtung gerecht zu werden, fanden deshalb seither schon folgende Aktionen zum Thema statt: eine AG für SeiteneinsteigerInnen, das Projekt „Mädchen stärken“, Aktionen zum Anne Frank Tag, eine Befragung aller SchülerInnen zu den Themen Rassismus und Schulgemeinschaft, die Vorstellung der Auswertung dieser Umfrage vor dem Kollegium, der Elternpflegschaft und der SchülerInnenvertretung, die Ausbildung zweier SchülerInnen zum „Courage-Coach“ sowie die Weitergabe der Inhalte dieser Ausbildung durch Nayrin Dissouky an Klassensprecher-Innen während der SV Fahrt.
Geplant ist als Nächstes eine „Courage AG“, um weiterhin aktiv daran zu arbeiten unserem Leitspruch „SAPERE AUDE“ im Alltag sichtbar zu machen.