Goerres-Eule

Städtisches Görres-Gymnasium Düsseldorf

Humanistisches Gymnasium seit 1545

Hinterglasbild, Jodie, 6a, 2009-10

 

Görres-Termine und Chronik

– Aktuelle Version jeweils unter „thomasm130.sg-host.com“ –

Die folgenden Hinweise sind in der männlichen Form geschrieben,
im Sinn einer gleichstellungsgerechten Sprache ist die weibliche Form umfasst.

Abkürzungen:
GG: Görres-Gymnasium LG: Luisengymnasium
LK: Lehrerkonferenz LE8: Lernstandserhebungen Klasse 8
SK: Schulkonferenz ZP10: Zentrale Prüfungen Klasse 10
kS: keine Schulveranstaltung im rechtl. Sinn SuS: Schülerinnen und Schüler

Schuljahr 2006/2007

 

2006/2007, 2. HALBJAHR

 

Di. 05. 06. 07

 

Unsere erfolgreichen Teilnehmer der Stadtmeisterschaften Leichtathletik:

Jessie Maduka (Klasse 5c)

Jessie Maduka

erkämpfte mit ihren Leistungen den 3. Platz in der gestarteten Altersgruppe,

Philip Marifoglou (Klasse 5a)

Philip Marifoglu

errang in allen vier Disziplinen den Sieg.

Mi. 6. 6. 07

 

Vorbereitende Sitzungen der FPAs im 1. – 3. Abiturfach

Mdl. Prüfungen im 1. – 3. Fach in den Zentralkursen

Do. 7.6.07

 

Fronleichnam

Fr. 8. 6. 07

 

Mündliche Prüfungen im 1. – 3. Fach nachmittags

Fr. 8. 6. 07

 

letzter Tag der mündl. Prüfungen in Klassen 10 (Abl. 5/06)

Mo. 11. 6. 07

 

Abitur: Mündl. Prüfungen im 1. – 3. Fach

Mo. 11. 6. 07

 

Zeugniskonferenzen

Beginn 13:00 Uhr

Reihenfolge: 12, 11; 10;

5a, 5b (Wz) – parallel dazu 5c, 5d (Di)

6a, 6b (Wz) – parallel dazu 6c, 6d (Di)

7, 8, 9, (ohne Parallelisierung)

Mo. 11. 6. 2007

 

“Wir gratulieren Vivien Ivan (Klasse 5c), die beim Schüler-Literaturwettbewerb der Stadt Klagenfurt (”Junior Bachmann“) unter einer großen Zahl von Einsendern aus Österreich und Deutschland den sechsten Platz belegen konnte.“ (gez. Dr. Simon-Schaefer)

Di. 12. 6. 07

 

Letzter Tag der mündlichen Prüfungen im 1. bis 3. Abiturfach

12. 6. 07 – 17. 6. 07

 

Fahrten der Jahrgangsstufe 10 (LK v. 6.9.06). (SK v. 19.10.06) (5 – 6 Tage)

10a: Berlin (H. Prisack, Frau Merchak)

10b : Berlin (Fr. Kühn, H. Steiner)

10c: München (Fr. Lehmacher, H. Gladtfeld)

13. 6. 7 – 16. 6. 07

 

Fahrten der Jahrgangsstufe 6 (LK v. 6.9.06). (SK v. 19. 10. 06) (3 Tage)

13. 6. 07 – 15. 6. 07

 

6a: Schleiden/Gemünd (H. Gromig/ Fr. Grothkast)

6b: Windeck (H. Maasjost/ Fr. Schreiber)

6c: Manderscheid (Ltg.: Frau Scharfschwerdt/ Fr. Martin)

6d: JH Lembeck (Fr. Böker/ H. Kropf)

Sa. 16. 06. 07

9: 30

Ökumenischer Abiturgottesdienst in der St. Andreas Kirche

Sa. 16. 06. 07

11:00

Abiturfeier und Ausgabe der Abiturzeugnisse in der Aula

Abiturientia 2007

[Galerie]

Sa. 16. 06. 07

19:00

Beisammensein der Abiturientia, ihrer Eltern, Angehörigen und Freunde, der Lehrerinnen und Lehrer und der Ehemaligen auf dem Schulhof.

Ehemalige des Abiturjahrgangs 1992

[Ehemalige des Abiturjahrgangs 1992 bei einer Führung durch die Schule; Galerie]

Sa. 16. 06. 07

 

Das Görres-Gymnasium erringt den 1. Platz der Schülermeisterschaften bei der Düsseldorfer Drachenboot-Regatta.

Das Görres-Team in Aktion
[Galerie 1]

Das siegreiche Görres-Team
[Galerie 2]

Mo. 18. 06. 07

12:15

Ehrung der Preisträger des diesjährigen Känguru-Wettbewerbs in der Aula

1. Preis: David Luu (6b); 2. Preis: Philipp Levine (8a)

Mo. 18. 06. 07

12:15

Ehrung von Eiki Takeuchi:

Urkunde für Eiki Takeuchi

Er erreicht bei der Deutschen Schachjugend NRW den 2. Platz und belegt bei der Deutschen Einzelmeisterschaft der Deutschen Schachjugend der Altersklasse unter 12 Jahren den 10. Platz.

Mo. 18. 06. 07

11:00 –

14:30

Sportfest für die 9. Klassen (Ltg. Frau Unzeitig)

Sportfest
[Galerie]

Mo. 18. 06. 07

 

Ausstellung von 28 Anti-Raucher-Diplome an die beantragenden Abiturienten

Di. 19. 06. 07

ab 14:15

Fußballspiel im Rheinstadion (Absprache mit Ursulinen-Gymnasium) (Beschl. der SK v. 24. 5. 07)

– Lehrkräfte begleiten Sch. zum Stadion

– Sch. gehen eigenverantwortlich nach Hause oder werden abgeholt.

Das Fußball-Turnier wird auf den Beginn des nächsten Schuljahres verschoben.

Ende SJ 2006/ 2007

Achtung: Das Schuljahr endet besonders früh!

 

In allen Schulformen Prüfungen mit zentralen Elementen am Ende der 10. Klassen.

Einheitliche Aufgabenstellungen in D, M, und erster Fremdsprache.

Ziel der Landesregierung: Einheitlicher „mittlerer Bildungsabschluss“

Mi. 20. 06. 07

 

Märchensammlung der Klasse 6 c

Mi. 20. 6. 07

 

Letzter Tag der Zeugnisausgabe (Abl. NRW. 9/05).

 

8: 30

Ökumenischer Gottesdienst zum Ende des Schuljahres (Neanderkirche mit einem herzlichen Dank an Pfarrerin Renate Zilian und Pater Elias)

 

 

Unterrichtsende nach der 3. Stunde

Do. 21.06.07 –

Fr. 03.08.07

 

Sommerferien

bis Do. 19. 07. 07

 

Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die Nachprüfungen durch die Eltern (brieflich)

Do. 2. 8. 07

9:30

Schriftliche Nachprüfungen (Einfinden vor dem Sekretariat) Raum 208

Do. 2. 8. 07

10:00 –

13:00

Lehrerkonferenz und Wahlen

Fr. 3. 8. 07

 

Mündliche Nachprüfungen nach Plan

Datum

Uhrzeit

Veranstaltung

 

Mo. 22. 1. 07

8:15

Unterrichtsbeginn des 2. Schulhalbjahres

Mo. 22.1.07

15:00 –

19:00

2. Elternsprechtag (SK v. 24. 1. 05)

Di. 23. 1. 7

9:05 –

13:30

Fr. Hütter und Herr Steiner mit Kl. 5d auf der „Boot“

(Thema: Zeichnen von Booten)

Ein Besuch der Klasse 5d auf der Messe „Boot“

Von Fabienne Hamannt, 5d

Am 23.01.07 fuhr ich mit meiner Klasse, der 5d des Görres-Gymnasiums, in Begleitung von Frau Hütter und Herrn Steiner nach der ersten Stunde zum Messegelände, um die Messe „Boot“ zu besuchen. Wir starteten in der Innenstadt und benutzen für die Fahrt die U-Bahn.
An der Endstation vor der Messe angekommen, marschierten wir mit unseren Rucksäcken und Zeichenblöcken zur Eingangshalle. Dort erhielten wir von Herrn Steiner die Eintrittskarten, mit der wir in alle Hallen gelangen konnten.
Wir begannen unseren Besuch in Halle 6, in der die teuersten und größten Yachten platziert waren, die ich je in meinen Leben gesehen habe. Schnell teilten wir uns in kleinere Gruppen auf. Nach einem kurzen Rundgang standen wir staunend vor einer riesigen, weißen, glänzenden Luxusyacht. Auf einmal stand ein Herr mit italienischem Akzent vor uns und fragte: „Do you speak English, French, Spanish or German?“ Nachdem wir ihm freudig versichert hatten, des Deutschen mächtig zu sein, lud uns der hinzutretende Kapitän der Yacht höchstpersönlich ein, seine Gäste zu sein. Was ich nun zu sehen bekam, verschlug mir vor Staunen den Atem. Vier Schlafräume mit je einem Bad im Unterdeck, großzügige Wohn- und Essräume mit allem Komfort wie Flachbildschirm und Stereoanlage sowie eine luxuriöse Navigationsecke im Mitteldeck und herrliche Sonnen- und Sitzbereiche im Oberdeck. Dort nahmen wir neben dem Kapitän Platz. In fließendem Deutsch erklärte er uns alle Einzelheiten der Yacht und half uns beim Ausfüllen der Quizfragen, die wir am Eingang bekommen hatten. Als der Kapitän mehrere Kaufinteressenten mit der Bemerkung abwehrte, dass er erst später für sie Zeit habe, fragte ein Interessent verdutzt, ob sie denn alle seine Töchter seien. Darauf antwortete der Kapitän: „Natürlich, von sieben verschiedenen Frauen.“ Vor Schreck stieß der Interessent eine Vase um, die seiner Frau auf den Kopf fiel. Wie gerne hätten wir die Yacht gekauft! Nur fehlten uns die erforderlichen 5,4 Millionen Euro.
Nach der vergnüglichen Stunde auf der Yacht ging es weiter zur nächsten Halle, in der wir uns kleinere Segelboote ansahen und unsere Zeichenblöcke zückten, um ein Segelboot abzuzeichnen. Anschließend begaben wir uns in eine Halle, in der Motorschlauchboote ausgestellt waren. Nun war unser Rundgang auch leider schon zu Ende und wir fuhren – noch immer von den Booten träumend – mit der U-Bahn zum Görres-Gymnasium zurück. Der Besuch war ein unvergesslicher Ausflug, der jedem zu empfehlen ist.

Fr. 26. 1. 7

 

Schüler der Klasse 5c nehmen am Projekt 'Düsseldorf for Kids' teil

Schüler der Klasse 5c nehmen am Projekt „Düsseldorf for Kids“ teil.

Sa. 27. 1. 7

 

Skifahrt der Oberstufe nach Winterberg

Auf Anregung unserer Sportlehrer Herr Gabel und Herr Roschanski haben 50 Oberstufenschüler des Görres-Gymnasium am 27.01.2007 eine Exkursion zum Skiliftkarussell nach Winterberg im Hochsauerland durchgeführt. Vor Ort trafen wir auf beste Wetterbedingungen, denn an diesem Wochenende hatte der Winter erstmals in dieser Saison auch in den deutschen Mittelgebirgen Einzug erhalten.
Nach der Skiausleihe wurden die Schüler in Gruppen eingeteilt und die Ausbildung konnte beginnen. Besonders schön war es, dass neben dem obligatorischen Skifahren auch das Snowboardfahren geschult wurde.
Es war erstaunlich, dass selbst Anfänger nach wenigen Stunden einige anspruchsvollere Pisten unfallfrei bewältigen konnten. Die einzelnen Gruppen hatten trotz einiger voller Pisten großen Spaß an dieser Exkursion, und wir hoffen, dass dieser Ausflug eine feste Einrichtung im Lehrplan der Oberstufe werden kann. Wir bedanken uns im Namen aller teilnehmenden Schüler bei unseren beiden Sportlehrern und der Referendarin Frau Schweppe.

Winterberg

Di. 30. 1. 07

 

Endgültige Festlegung der Themen der Facharbeiten, Beginn der fünfwöchigen Arbeitszeit

Do. 1. 2. 07

 

Inkrafttreten der Änderungen des Stundenplans

Mi. 7. 2. 07

 

LK 12 und GK 11: Rundgang Kunstakademie Düsseldorf (Ltg.: H. Steiner und Frau Merchak)

Ein „authentischer Bericht“ über die Exkursion ist hier (PDF, 1,12 MB) zu finden.

Mi. 7. 2. 07

19:30

Theateraufführung QVINDECIM (Ltg. H. Siebert)


Qvindecim: Daphnis und Chloë - Plakat

Do. 8. 2. 07

 

Vorklausuren Block II – LK: 1. – 5. Stunde (4 Stunden 15 Min.)

Do. 8. 2. 07

 

Vormerkung: Varieté (Daniel Storozhev u. Stephano Profilidis)

(muss wegen Beleg. der Aula verschoben werden)

Fr. 9. 2. 07

19:30

Theateraufführung QVINDECIM (Ltg. H. Siebert)

Qvindecim: Daphnis und Chloë - Flyer

[Bilder]

Mo. 12. 2. –

Mi. 14. 2. 07

10:00 –

13:00

und

16: 00 –

19:00

Anmeldungen für die Sextaner

Di. 13. 2. 07

 

Vorklausuren Block I – LK: 1. – 5. Stunde (4 Stunden 15 Min.)

bis Mi. 14. 2. 07

 

Erste weitere Beratung zur Ausführung der Facharbeit durch Fachlehrer, weitere Termine vgl. Merkblatt, das noch verteilt wird.

Do. 15. 2. 07

11:11

Der Unterricht endet für alle Schülerinnen und Schüler um 11:11 Uhr. Lehrerkonferenz bis 13:30 Uhr.

Fr. 16. 2. 07

 

1. Beweglicher Ferientag (SK GG v. 24. 1. 05)

Mo. 19.2.07

 

Rosenmontag (2. Beweglicher Ferientag [obligatorich])

Di. 20.2.07

 

Karnevalsdienstag (3. Beweglicher Ferientag (SK GG v. 24. 1. 05)

Mi. 21. 2. 07

(Aschermittwoch)

 

Koordinierungstreffen der Gymnasialschulleiter bezüglich der Sextaner-Anmeldungen

Do. 22. 2. 07

 

Vorklausuren im 3. Abiturfach – GK 1. – 4. Stunde (3 Zeitstunden)

23. 02. 07

 

Chemie-Kurs 12 u. Sch. aus SoWi: Besuch einer Live-Simulation im Schülerlabor der Bayer-Material-Science (fächerübergreifendes Projekt) (Ltg.: Frau Hoffmann-Bruns)

Ein Tag im Schülerversuchslabor des Bayerwerks Material Science

Für einen Tag ging ein Traum vieler Jugendlicher für einige Schüler des Görres-Gymnasiums in Erfüllung. Sie durften in verschiedene Arbeitsgruppen eingeteilt den Produktionsprozess eines der essentiellsten Gebrauchsgegenstände des letzten Jahrtausends aktiv begleiten.
Hier konnten sie ihrer Kreativität und ihrem Erfindergeist freien Lauf lassen. Auf dem Weg zum perfekten Eierlöffel gibt es viele Hürden und Konfliktpotential, welches es zu überwinden gilt. Pink oder neongelb? Mit Glitter oder ohne? Tiefer gelegt oder nicht? Sollten sich die mutigen Designer gegen bestehende Konventionen stellen? Wird das Team diese Herausforderung annehmen? In Eliteeinheiten zusammengestellt widmeten sich alle Schüler mehr oder weniger wichtigen Aufgaben. Die meiste und relevanteste Arbeit hatte das Kommunikationsteam, das die durch chemische Dämpfe irritierten Pseudoforscher immer wieder das gemeinsame Ziel vor Augen führen musste: Die Herstellung des perfekten Eierlöffels. Die Designer stürzten sich auf die Granulate und fanden schnell die Lösung zum Aufhalten des Klimawandels, zur Herstellung des Weltfriedens und das Perpetuum mobile, aber keine schöne Farbe für einen Eierlöffel. Nach dem Schnick-Schnack-Schnuck-Auswahlverfahren wurde die Farbe auf ein zartes Rosé und einen Dialog aus Neongelb und Orange festgelegt. Die Techniker gingen voller Tatendrang an die Erkundung der Gerätschaften zur Herstellung des perfekten Haushaltsobjekts. Das Ergebnis war atemberaubend: Ein aerodynamisch perfekt geformter Eierlöffel, der optimal mundgerechte Happen portioniert. Allerdings mussten in Sachen Farbgebung starke Abstriche gemacht werden: Das zarte Rosé endete als unbestimmter Übergang von Durchfall zu Hagebutte mit Glitter (aber zart). Vom zweiten Löffel kann man hingegen sagen, dass er neben dem ersten wie ein Sonnenaufgang auf Hawaii an einem lauen Sommermorgen wirkt. Ein durchaus gelungener Tag und wir danken außerdem Herrn Wagner für die kompetente Einführung und Begleitung sowie der Firma Bayer für das leckere Mittagessen.

[Marie Gesell, Felix Gräfenberg, Busso von der Groeben, Felix Wolter]

Designteam bei der Arbeit

Forschungsteam im Labor

Technikteam an der Spritzgussanlage

Di. 27. 2. 07

 

Vorklausuren in den Zentralkursen (Sprachen)

Do. 1. 3. 07

15:00-

17:30

Besichtigung von Schwarz Pharma (Fr. Dornhöfer, Fr. Hoffmann-Bruns, Fr. Hütter)

Do. 1. 3. 07

19:30

Variété

Variété-Plakat 2007

[Siehe auch den Vorbericht der Rheinischen Post, 23.02.2007, E1]

[Bilder]

Fr. 2. 3. 07

19:30

Variété

Am 1. und 2. März 2007 luden Schülerinnen und Schüler des Görres-Gymnasiums unter der Leitung von Carrie McNamara, Anna Falcke, Benno Helpenstein und Stefano Profilidis ganz herzlich zum vierten Variété ein.
Die Aufführungen begannen jeweils um 19:30.
Die Zuschauer erwartete eine bunte Show voll von Gesang, Tanz, Akrobatik, Sketchen und Zauberei.
Für Verpflegung war natürlich gesorgt.

Das Variété erbrachte aber auch ein erfreuliches finanzielles Ergebnis:

Spende aus den Einnahmen des Variétés

5. – 10. 3. 07

 

Zentrale Lernstands-Servermail mit weiteren Hinweisen zum organisatorischen Ablauf

– Beispielaufgaben der jeweiligen Fächer

– Hotline zur Beantwortung von Fragen im Anschluss

 

Dienstbesprechung mit den betroffenen FL des 8. Jahrgangs der Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch bzw. den Fachgruppen

 

(Empfehlung: Auswertung der Tests durch die FL der 8. und 9. Jahrgangsstufe; Einbeziehen der Kolleginnen und Kollegen in die Planung; Sichtung der Aufgabenbeispiele, Klärung von Fragen, Klärung technischer Fragen (Computer)

[Planungsraster MSW 17. 11. 2006]

Di. 6. 3. 07

 

Vorklausuren im Zentralkurs jüdische Religion und GK Italienisch

bis Mi. 7. 3. 2007

12:00

Letzter Abgabetermin der Facharbeiten. Der Empfang wird durch den Fachlehrer bestätigt. Die Bestätigungen werden unverzüglich bei Herrn Wallhorn abgegeben.

Do. 8. 3. 07

 

Begabtenförderung

NRZ-Bericht über Vorversetzungen am Görres-Gymnasium
Die NRZ berichtet über Vorversetzungen am Görres-Gymnasium

Mo. 12. 3. 07

14:00

Dienstbesprechung mit den betroffenen FL des 8. Jahrgangs der Fächer Mathematik, Deutsch unter Leitung v. Fr. Dr. Simon-Schaefer

Di. 13. 3. 07

ab 3. Std

Kl. 9a unter Ltg. v. H. Zimmermann: Betriebserkundung:

Steigenberger Parkhotel

Mi. 14. 3. 07

 

Nachschreibetermin 1. Quartal 13.2

Do. 15. 3. 07

 

Stichtag der Jgst. 13.2

Mo. 19. 3. 07

 

Fragebogen zum Abiturzeugnis: Bücher-Laufzettel; Letzte Informationen (§ 23, 24 APO-GOSt)

Mo. 19. 3. 07

 

Gastschülerin Cl. G.
Ein herzliches Willkommen unserer französischen Gastschülerin Cl. G. vom Collège des Plaisances aus Mantes la Ville!

Mo. 19. 3. 07

 

Warnungen (Schriftliche Informationen über den Leistungsstand)

Do. 22. 3. 07

14:00

Erste Konferenz des zentralen Abiturausschusses (Abl.NRW. 9/05): Entscheidung über die Zulassung zur Abiturprüfung

Fr. 23. 3. 07

 

Letzter Unterrichtstag für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 (Abl. NRW. 9/05)

Zulassung zum Abitur
Zulassung zum Abitur 2007

 

10:00

Bekanntgabe der Beschlüsse des 1. ZAA nach der 2. Stunde in der Aula

Fr. 23. 3. 07

9:00

12:45

Hallen-Hockey Mannschaften Jungen und Mädchen unter Ltg. v. Fr. Bettina Unzeitig: Kurt-Tucholsky-Gesamtschule Krefeld, Alte Gladbacher Str. 10

Die schriftlichen Abiturprüfungen beginnen um 9:00 . Dennoch bitte weitere Infos abwarten.

Mo. 26. 3. 07

9:00

Schrift. Zentral-Abitur Deutsch LK und GK

 

 

LK: 9:00 – 13:15

GK: 9:00 – 12:00

Di. 27. 3. 07

 

Schr. Zentral-Abitur Informatik LK

Di. 27. 3. 07

 

Zeitzeugengespräch in der Mahn- und Gedenkstätte
(Klassen 10b und 10c)

Am 27.3.2007 besuchte die Klasse 10c die Mahn- und Gedenkstätte in der Mühlenstraße, ein kleines Museum über das Dritte Reich und den Holocaust.
Dort hatten wir das große Glück, eine Zeitzeugin hören zu dürfen.
Diese Zeitzeugin, Frau Dreyfuß, erzählte uns aus ihrem Leben, wobei sie uns oft genug zum Lachen brachte, obwohl das Thema uns alle sehr bedrückte und viele von uns am Ende mit ein oder zwei Tränen das Museum verließen. Frau Dreyfuß ist trotz ihres hohen Alters und den furchtbaren Dingen, welche sie während der Nazi-Zeit erlebte, sehr munter, aufgeschlossen und ,,modern“. Sie beeindruckte uns vom ersten Moment an, als sie den Raum betrat, obwohl man ihr eine Karriere in der französischen Resistance wirklich nicht angesehen hätte, da sie sehr unscheinbar wirkte. Wir durften/sollten ihr auch zu jedem Zeitpunkt fragen stellen und sie war sehr bemüht eine lockere Atmosphäre zu schaffen.

Frau Dreyfuß begann uns von ihrer frühen Kindheit zu erzählen und konnte uns so sehr eindrucksvoll die Anfangsjahre des Nationalsozialismus schildern.
Sie hatte mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in Mannheim gelebt, als die Nazis an die Macht kamen. Es dauerte nicht lange und die jüdische Familie wurde immer mehr verstoßen, selbst ihre langjährigen Freundinnen, mit denen sie jeden morgen zu Schule ging, wandten sich von ihr ab und wollten nichts mehr von ihr hören. Außerdem berichtete sie von den großen Einschränkungen und Nachteilen, welche den Juden immer weiter aufgezwungen wurden.
Irgendwann erkannten ihre Eltern, dass das Leben in Deutschland als Juden keinen Sinn mehr machte und es zu gefährlich wurde, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nie und nimmer an einen Massenmord und an eine Verfolgungder Juden gedacht hätten; sie betonte sehr oft, dass dies zu der Zeit unvorstellbar war.
So begann die Familie ein neues Leben in Frankreich, zwar in Armut, aber immerhin mit größerem Ansehen als in Deutschland. Sie und ihr Bruder gingen, neben der Schule, für einen Minilohn arbeiten und waren immer sehr stolz, wenn sie ihren Eltern das wenige Geld nach Hause bringen konnten, von dem sie sich ernährten, denn ihre Eltern bekamen in Frankreich keine Arbeitsgenehmigung; so war es allein das Geld der zwei kleinen Kinder, welches die Familie ernährte und gerade mal für einen Sack Kartoffeln pro Woche reichte.
Als Frau Dreyfuß älter wurde, begann sie als freiwillige Betreuerin in einem Kinderheim zu arbeiten. Dort wurde ihr zuerst der Ausmaß der Judenverfolgung klar, denn es wurden viele jüdische Waisenkinder eingeliefert, deren Eltern in Konzentrationslagern ermordet worden waren und die nun dasselbe Schicksal erwartete.

Dies war auch die Zeit, in der sich Frau Dreyfuß der Résistance anschloss.Unter einem falschen Namen und falscher Identität versuchte sie deutsche Soldaten auszuhorchen.Sie fragte die Soldaten nach ihren Familien in Deutschland aus, machte ihnen schöne Augen um Informationen zu bekommen, aber hauptsächlich um die Moral der Soldaten weiter zu schwächen. Diese schöpften einer jungen, schönen Frau gegenüber keinen Verdacht und erzählten über ihr hartes Soldatenleben und wie sehr sie sich den Frieden wünschten und ihre Familien in der Heimat vermissten. Viele von ihnen waren es Leid zu kämpfen und so viele Entbehrungen zu erleiden, der Krieg machte sie langsam müde und große Unzufriedenheit verbreitete sich unter ihnen. Genau dies versuchte Frau Dreyfuß weiter auszubauen und den Soldaten durch ihre Unterhaltungen klar zu machen, wie sehr der Krieg eigentlich den Menschen schadete.
Sie erzählte, wie schwer es war unter einer falschen Identität zu leben, da sie ständig auf der Hut sein musste keine Fehler zu machen, der kleinste Patzer hätte sie als Resistance-Kämpferin enttarnt, ihre falschen Papiere wären nutzlos geworden und sie selbst hätte in größter Lebensgefahr geschwebt.
Das Ende ihrer Geschichte war sehr traurig. Sie berichtete uns, wie Ihre Eltern und ihr Bruder nach Auschwitz gebracht und dort, wie Millionen anderen Juden, vergast wurden, sie blieb allein zurück und hatte so ihre ganze Familie verloren, bis auf ihren Neffen, zu dem sie heute noch regelmäßigen Kontakt hat.
Dabei musste Frau Dreyfuß weinen, wobei auch bei den meisten Mädchen aus der Klasse Tränen in die Augen schossen. So endete Frau Dreyfuß‘ Geschichte und wir alle bedankten uns herzlich bei ihr, dass sie diese große Mühe aufgebracht hatte über ihre doch recht harte Vergangenheit mit zu uns reden.
Wir hatten nun alle ein neues, drastischeres Bild vom zweiten Weltkrieg, denn noch nie wurden wir so direkt mit diesem Thema konfrontiert.

Nach der Zeitzeugenbefragung durften wir noch etwas in der Mahn- und Gedenkstätte herumstöbern, was auch wiederum sehr spannend war.
Es gab vor allen Dingen viele Geschichten von einzelnen Juden, von ihrer Flucht, ihrem Tod und ihren Familien, was uns wiederum das Thema des Holocaust verdeutlichte, da einen konkrete Einzelschicksale wirklich treffen können.
Außerdem gab es viele Informationen, erschreckende Fakten und Zahlen, Plakate der Nationalsozialisten, in welchen sie zur Euthanasie aufriefen und Bildschirme mit Lebensgeschichten verschiedener Menschen, welche den zweiten Weltkrieg miterlebt hatten.
Nach einer weiteren Stunde in der Mahn-und Gedenkstätte verließen wir das Museum, an diesem Tag haben wir wirklich alle neue Eindrücke gewonnen und sehen den zweiten Weltkrieg nun in einem neuen, kritischeren Licht.

Sahar Moghaddam, 10c

 

 

9:00 – 13:15

Mi. 28. 3. 07

 

Schr. Zentral-Abitur Englisch LK und GK

Mi. 28. 3. 07

 

LK 12 Kunst unter Ltg. v. H. Steiner: Rodin-Ausstellung, Essen, Folkwang-Museum

Do. 29.3.07

 

Schr. Zentral-Abitur Lateinisch GK

Do. 29. 3. 07

 

8b unter Ltg. v. Fr. Merchak: Picasso-Ausstellung

D0. 29. 3. 07

15:00 – 19:00

Leistungsberatung aufgrund vorangegangener Mitteilungen

(SK v. 11. 1. 2006) (Elternsprechtag insbesondere für Gewarnte.)

Fr. 30. 3. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in den Leistungskursen:

Kunst, Geschichte,

Fr. 30. 3. 07

 

Schr. Zentral-Abitur LK Erdkunde (Luisengymnasium)

Fr. 30. 3. 07

8: 30

Ostergottesdienst (St. Andreas/ Neanderkirche) katholisch und evangelisch getrennt

Mo. 02.04.07 –

Sa. 14.04.07

Osterferien

Mo. 16. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur im GK Spanisch (Rückert-Gymnasium)

Di. 17. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Mathematik LK und GK

Di. 17. 4. 07

3. – 6.

Std.

Kl. 10b unter Ltg. V. Frau Lehmacher: Mahn und Gedenkstätte, Mühlenstr. 29 (Zeitzeugengespräch)

Mi. 18. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Französisch LK und GK

Mi. 18. 4. 07

 

Kl. 9c unter Ltg. v. Frau Strohe: Betriebserkundung Feuerwehr Garath.

Mi. 18. 4. 07

13:30

Dienstbesprechung für die im Zentralabitur korrgierenden Lehrkräfte: „Beurteilung der Abiturarbeiten“

Do. 19. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Biologie LK und GK

Do. 19. 4. 07

20:00

Informationsveranstaltung der Jgst. 10 f. die Oberstufe

(H. Kleinheider)

Fr. 20. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Chemie GK u. LK

Mo. 23. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Griechisch LK, Italienisch GK,

Schr. Zentral-Abitur in Italienisch LK (Luisengymnasium)

Di. 24. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in den Grundkursen:

Erdkunde, Geschichte , Philosophie, Sozialwissenschaften,

Di 24. 4. 07

 

Übergabe der erstkorrigierten Abitur-Arbeiten in den Fächern D (LK und GK), E (LK und GK) und Geschichte (LK) an den externen Zweitkorrektor.

Di. 24. 4. 07

19:00

Schulpflegschaft

Mi. 25. 4. 07

 

Schr. Zentral-Abitur in Physik LK (Luisengymnasium) und GK

Do. 26. 4. 07

20:00

Informationsveranstaltung der Jgst. 11 (H. Kleinheider)

Fr. 27. 4. 07

 

Der ehemal. Leiter d. Luisengymnasiums, H. B. Fluck, zu Gast im Görres
Der ehemal. Leiter d. Luisengymnasiums, H. B. Fluck, zu Gast im Görres

Heinrich Spohr übergibt der Schule sein Buch Das Düsseldorfer Rheinisch
Heinrich Spohr übergibt der Schule sein Buch „Das Düsseldorfer Rheinisch“

Fr. 27. 4. 07

 

Jgst. 10: Zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Deutsch

Dauer 150 + 10 Minuten (2007) + 10 Min. Auswahlzeit

= 3 Zeitstunden. u. 10 Minuten

Fr. 27. 4. 07 –

Mi. 23. 5. 07

 

Nachschreibetermine für die Abiturprüfungen (Abl. NRW. 9/05)

(Am Unterrichtstag nach dem 1. Nachschreibtermin teilt der SL dem Schulministerium ein zweites Versäumnis mit)

30. 4. 07

 

Verabschiedung von H. Richter

Ende April/ Anfang Mai

 

Lernstandserhebungen 8: Die Schulen erhalten alle Materialien zur Durchführung der LSE in einer Sendung. Für die fristgerechte Ausgabe sind die SL sowie die Koordinatorin verantwortlich. Die Koordinatorin prüft die Vollständigkeit und fordert ggf. fehlende Exemplare an. Die Koordinatorin plant die Raumbelegung und ggf. den Vertretungsunterricht.

Mai

 

„Abholung von Glasgeräten bei der Firma Schwarz-Pharma in Monheim, die uns für die Ausstattung der Schülerübungsschränke kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.“

Glasgeräte

Glasgeräte 2

Übergabe

Di. 1. 5. 07

Maifeiertag

Mi. 2. 5. 07

 

Aushang: Prüfungsplan 4. Abiturfach

Mi. 2. 5. 07

 

Jgst. 10: Zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Mathematik

Dauer: 120 + 10 Minuten (2007)

= 2 Zeitstunden. u. 10 Minuten

Do. 3. 5. 07

 

Abgabe der erstkorrigierten Abiturarbeiten in den Fächern Bio (GK) und Ch (LK)

Fr. 4. 5. 07

 

Jgst. 10: Zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Englisch resp. Latein

Dauer: 120 + 10 Minuten (2007)

= 2 Zeitstunden. u. 10 Minuten

So. 06. 5. 07

 

Rheinmarathon

Die gemeldete Staffel muss in letzter Sekunde (!) neu zusammengesetzt werden. Christian Wirtz, Florian Scheppan, R. S. und Ulf Schwarz laufen die grandiose Zeit von 3:17:28 und erzielen damit unter annähernd 750 Staffeln den 41. Platz.

Rheinmarathon 2007 - Christian Wirtz

Rheinmarathon 2007 - Florian Scheppan

Rheinmarathon 2007 - Ulf Schwarz

Mo. 7. 5. 07

 

Vorbereitende Sitzungen der FPA im 4. Abiturfach

Mo. 7. 5. 07

14:00

Erprobungsstufenkonferenzen für die Jgst. 6

Di. 8. 5. 07

Mündliche Prüfungen im 4. Abiturfach (Abl. NRW. 9/05)

„Da ggf. zeitgleich Nachschreibtermine für die schriftlichen Prüfungen im 1. – 3. Fach zentral angesetzt sind, ist dies bei der Terminplanung für die Prüfungen im 4. Fach zu berücksichtigen. Nachschreibetermine mit zentral gestellten Prüfungsaufgaben haben in jedem Fall Vorrang vor der Terminsetzung der Schulen für Prüfungen im 4. Fach.“

Mi. 9. 5. 07

Mündliche Prüfungen im 4. Abiturfach – auch in den Zentralkursen

Mi. 9. 5. 07

Spätester Zeitpunkt für die Übergabe der Abiturarbeiten an den Korreferenten

Mi. 9. 5. 07

 

Jgst. 10: Nachschreibetermin für die zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Deutsch (Abl. 5/ 06, S. 161)

Fr. 11. 5. 07

 

Jgst. 10: Nachschreibetermin für die zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Mathematik (s.o)

Mo. 14. 5. 07

 

Jgst. 10: Nachschreibetermin für die zentrale Leistungsüberprüfung im Fach Englisch oder Latein (s.o)

Mo. 14. 5. 07

 

Abgabe der externen Zweitkorrekturen beim Schulleiter

Di. 15. 5. 07

 

Rückgabe der zweitkorrigierten Arbeiten beider Fächergruppen (ggf. Weitergabe von Arbeiten an den Drittkorrektor)

Mi. 16. 5. 07

 

Übermittlung der Noten der schriftlichen Abiturarbeiten an die Beratungslehrerinnen

Mi. 16. 5. 07

 

Lernstandserhebung (LSE) Deutsch (8. Klassen)

(2 Schulstunden)

bis zu drei Wochen nach

dem jeweiligen LSE-Termin

Auswertung und Eingabe der Ergebnisse in die Datenmaske

unmittelbar nach Abschluss der Dateneingabe: Abrufen der Schüler- sowie der Klassen-/Kursergebnisse für die Besprechung der Testhefte mit den SuS vom Lernstandsserver („Klassenfeedback“).

 

anschließend

Berücksichtigung der LSE-Ergebnisse im Rahmen der Leistungsbewertung.

Do. 17.5.07

 

Christi Himmelfahrt

Fr. 18. 5. 07

 

4. Bewegl. Ferientag (SK GG 24. 1. 05)

Mo. 21. 5. 07

 

Die Vornoten und Prüfungsnoten werden den Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen am 21. 5. 2007 bekannt gegeben. (Abl. 5/06, S. 161).

Mo. 21. und

Di. 22. 5. 2007

 

Ersthelferausbildung (Sanitäterausbildung) Klasse 9; verantwortlich H. Maasjost.

Di. 22. 5. 07

 

Abgabe der Abiturarbeiten beim Schulleiter

Di. 22. 5. 07

 

Lernstandserhebungen Englisch (8. Klassen)

[2 Schulstunden]

 

 

Klassen mit Englisch ab Jgst. 5 müssen teilnehmen, Klassen die später mit Englisch einsetzen, können an den LSE teilnehmen.

D.h. für das GG: Verpflichtende Teilnahme ab Mai 2009.

Di. 22. 5. 07

19:30

Informationsabend für die 8. Klassen (Wahl der Fächer im

Differenzierungsbereich 9 und 10).

Mi. 23. 5. 07

 

2. Konferenz des ZAA – Bestehen!

(Mündliche Prüfungen im 1.-3. Abiturfach)

Mi. 23. 5. 07

 

Rückgabe aller drittkorrigierten Arbeiten.

Mi. 23. 5. 07

 

Meldung der Schülerinnen und Schüler, die sich in den 10. Klassen einer freiwilligen Prüfung unterziehen wollen.

Mi. 23. 5. 07

19:30

Festival goerrésien – Dies festus goerresianus

Festival goerrésien

[Galerie]

Urkunde für Max Hannawald

Do. 24. 5. 07 –

Fr. 25. 5. 07

 

Mögliche (zweite) zentrale Nachschreibtermine in den einzelnen Fächern

Do. 24. 5. 07

 

Lernstandserhebung Mathematik (8. Klassen)

(2 Schulstunden)

Do. 24. 5. 07

10:00 –

12:00

Bekanntgabe der Beschlüsse des 2. ZAA 3./4. Stunde

Do. 24. 5. 07

19:00

Schulkonferenz

Do. 24. 5. 07

 

Stadtmeisterschaften Tennis

Die Unterstufenschüler Gawan Goder, Aaron Stahl, Jonas Hunold, John Paffrath und Leon Strakeljahn erkämpfen den dritten Platz in der Wettkampfklasse IV Jungen. Herzlichen Glückwunsch an die Schüler und lieben Dank für die Unterstützung der Eltern!

Stadtmeisterschaften Tennis - Teilnehmer Wettkampfklasse IV Jungen

Fr. 25. 5. 07

bis 12:00

Meldung der Abiturienten zu einer freiwilligen Prüfung mit Bestimmung der Reihenfolge bei einer Bestehens-/Abweichungsprüfung

Fr. 25. 5. 07

5. – 6.

Std.

“Europa in der Schule“

Die 10. Klassen und die Sozialwissenschaftskurse diskutieren mit Alexander Alvaro (Mitglied des Europaparlaments und Ehemaliger des Görres-Gymnasiums)

Alexander Alvaro diskutiert

[Galerie]

So. 27.05.07 –

Di. 29.05.07

 

Pfingsten

Mi. 30. 5. 07

 

1. Tag der mündl. Prüfungen in Klassen 10 (Abl. 5/06)

Mo. 4. 06. 07 –

15. 06. 07

 

Betriebspraktikum der Jgst. 11 (Organisation: H. Kessel)